Eine Hand mit dem Tattoo einer Rose hält einen Briefumschlag, der mit einem kleinen Zettel versehen ist, auf dem "Thanke you" steht.

Nachwort

Was wären Schriftsteller ohne Menschen, die sie unterstützen? Wahrscheinlich nicht mehr als einsame Schatten, die mehr in einer Fantasie-Welt, als in der Realität leben (obwohl letzteres wohl immer zutrifft). Deswegen möchte ich hier einigen Menschen danken, die mich in meinem Leben und auf meinem Weg zur Schriftstellerin begleitet haben.

Zuallererst meiner Oma: Du hast mir deine Leidenschaft für die Literatur nahegebracht und warst schon stolz auf mich, als ich die ersten, stümperhaften Sätze zu Papier gebracht habe. Danke dafür.

Meiner besten Freundin, mit der ich neben so vielem anderen auch das Schreiben teile. Danke, dass du mir mit deinem kritischen Blick und kreativen Ideen hilfst, das Beste aus meinen Texten herauszuholen.

Meinem Partner, der für mich so oft unsichtbar wird, wenn ich wieder in meiner eigenen Welt schwebe. Danke, dass ich mich auf deine Unterstützung verlassen kann und darauf, dass du in der Realität auf mich wartest.

Und natürlich auch ein großes Danke an meine Familie, meinem Bruder, meiner Mutter und meinem Zweit-Vater. Nicht jeder hat das Glück, in einem Umfeld aufzuwachsen, in dem er sich entfalten und seiner Leidenschaft folgen kann. Ihr habt mir genau das ermöglicht. Und weil es mir oft schwerfällt, es euch zu sagen, nutze ich die Chance es euch in einer Form mitzuteilen, die ich beherrsche: Ich liebe euch.

Dann wäre da noch Jesse, man könnte wohl sagen, meine Mentorin. Deine Energie und Leidenschaft hat mir klar gemacht, dass ich schon längst erreicht habe, auf was ich so viele Jahre hingearbeitet habe.

Kein Verlag oder Leser kann mich zur Schriftstellerin erklären. Es ist allein der Wunsch zu schreiben und der Grund, aus dem ich es tue, die mich zu einer machen. Sowie die hunderttausenden Worte, die ich schon in die Tastatur gehämmert habe.

Vielen Dank, dass du mir das klar gemacht hast und mir den Mut gegeben hast, meine Werke zu teilen.

Die Worte "Don't let them stop you!" stehen in dunkler Tinte auf einem großen Bogen Papier, daneben steht ein Tintenfass.

Bilder von Panos Sakalakis und cottonbro auf Pexels | bearbeitet von Lilli Schwarz

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