Schreibtagebuch
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Abschied und Neuanfang
Überarbeitung abgeschlossen und gleich kopfüber ins neue Projekt? Das war der Plan für das diesjährige Bootcamp. Wie das so funktioniert hat und was mit dem fertigen Manuskrip passiert, erfärst du hier.
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Autoren und das Internet
Feder und Tinte sind lange veraltet. Ich selbst schreibe mehr am PC, als auf Papier. Aber Interaktion im Internet überfordern mich oft. Dabei kann das digitale Leben eine wahre Hilfe für Autoren sein.
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Ich habe keine Lust
Wiedermal geht es um die liebste Freundin und ärgste Feindin eines jeden Schriftstellers: Die Motivation. Und um Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit.
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Freie Kunst oder sowas Ähnliches
Endlich ist es soweit! Das Tagebuch ist frei zugänglich und nicht länger hinter einer Paywall versteckt. Also worauf wartest du? Lies los!
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Stetige Veränderung
Wenn man selbst gesteckte Ziele nicht erreichen kann, ist das frustrierend. Doch statt sich selbst zu optimieren, ist es ratsam einen Schritt zurück zu machen und zu überlegen, was einem selbst gut tut.
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Sich selbst im Weg stehen
Wenn das Schreiben zur Pflicht wird und aus Freude Frust wird, hilft nur ein langer Atem. Ich erzähle von meinem Kampf mit der Disziplin und meinem inneren Kritiker.
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Kreative Ekstase
Ich melde mich nach meinem Schreibkurs zurück und berichte, wie die Woche gelaufen ist und welches neue Projekt ich begonnen habe.
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Liebesbrief an meine Lektorin
Ein guter Lektor steht dem Schriftsteller mit Rat und Tat zur Seite und motiviert ihn das Beste aus seinen Texten herauszuholen. Mich verbindet darüber hinaus noch eine besondere Beziehung mit meiner Lektorin.
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Motivation gesucht
Wer kennt sie nicht, die totale Demotivation? Auch Schriftsteller kämpfen neben der schöpferischen Kraft, auch mit dem eigenen Antrieb.
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Geschichten sind geduldig
Weiter geht es mit der Überarbeitung! Dieses Mal beschäftige ich mich mit Perspektiven und damit, warum Geduld für das Schreiben so wichtig ist.